Anfang der Woche war ich mit einem Bekannten verabredet,
wir hatten uns einige Zeit nicht gesehen,
plauderten über dies und jenes,
was uns bewegt,
was wir uns für das Jahr vorgenommen haben.

Ich erzählte ihm von meiner Vision,
von all den großen Wahlen,
die ich getroffen habe,
für mich ganz persönlich
und mein Business.

Er schaute mich mit großen Augen an,
ich spürte wie er innerlich den Kopf schüttelte,
mich als „verrückt“ abstempelte.

Er fing an zu argumentieren,
weshalb es doch wohl etwas zu groß,
unrealistisch, eine Träumerei sei.

Ich spürte, wie ich enttäuscht war,
mich unverstanden fühlte –
im ersten Moment.

Dann wurde mir erneut bewusst,
wie wir doch alle unsere ganz eigenen
Vorstellungen, Wahrnehmungen,
Glaubenssätze haben,
wie wir uns selbst oftmals „klein“ machen,
uns vermeintlich zufrieden geben,
uns hingeben,
in dem was ist,
in unseren Strukturen,
in dem, was Andere eben so erwarten.

Ja, das können wir tun.
Es ist weder richtig noch falsch,
es ist das, was wir gewohnt sind.

Und doch können wir uns jeden Tag
ganz bewusst entscheiden,
ob wir in dieser „Komfortzone“ bleiben,
den Kopf über Andere schütteln,
ihre Träume insgeheim bewundern
und ihren Mut,
für sich einzustehen und loszugehen
„ihr Ding zu machen“,
was sie glücklich,
zufrieden und erfolgreich macht.

Es ist unsere ganz persönliche Wahl.

Ich habe sie für mich getroffen,
gestalte sie ganz bewusst,
absolut committed und wissend,
so maximaler Beitrag
nicht nur für mich,
sondern auch für Andere zu sein –
voller Energie, Inspiration und Freude 😊

Wie sehr bist du dir gegenüber committed,
machst genau das,
was deine Vision Realität werden lässt?